Tag zwei meiner Reise – erste Veränderungen werden spürbar

23.04.2018

Der Tag beginnt auf der Matratze auf dem Boden meines

der Schlaplatz in Mainz - Platon Kiriazidis
Der erste Morgen in Mainz beginnt hier

ehemaligen Wohnzimmers. Es ist 6:30 ich bin schon wach. Eine gewisse Schwere liegt wie

 

Blei im Darm. Es ist sowohl die Psyche wie auch Materie. Also ab aufs Klo erstmal. Danach merke ich umso mehr den psychischen Ballast. Gestern war der Tag der Erkenntnis, heute geht ‘s in niedere Regionen, sagt mir mein Gefühl. Ich akzeptiere es, fühle hinein. Auch das Wetter folgt meiner Stimmung. Von sommerlich auf schwül, grau, drückend. Ich ahne wie der Tag verlaufen wird, beruhigen mich und mache meine Achtsamkeitsübungen. Qi Gong. Das entspannt mich so sehr, dass ich kurz wieder einnicke. Als ich aufwache, verlässt gerade Niklas die Wohnung und geht zur Arbeit. Er hat für sich einen Deal gefunden, mit dem er zufrieden ist. Er macht sich nicht viel aus Geld. Auch  verfolgt er keine Karriere-Ziele.  Er hat aber nun einen Platz gefunden, wo er mit innerer Ruhe verweilen kann. Arbeit ist deswegen eine nicht ernste Notwendigkeit. So mein Eindruck. Ist das auch ein Weg für mich? Ich könnte auch so ähnlich leben, denke ich. Fühle hinein.  Öfter. Nein, da ist irgendetwas in mir, das diesen Weg nicht gehen wird. Also wird der Moment wichtiger und die Frage: Wie soll ich nun diesen Tag gestalten?

Ich verbinde mich mit dem WLAN und habe mehrere Nachrichten. Annkatrin hat auch geschrieben. Die Gründe und Gefühle der Trennung kommen hoch. Diese Angst verlassen oder weg gestoßen zu werden. Deswegen haben wir beide zu sehr versucht, es den anderen recht zu machen. Dabei fast nur enttäuschte Erwartungen jeweils erlebt. Darunter litten dann letztendlich unsere Gefühle und meine Lebensträume begannen sich zu wandeln. Ferne, Einsamkeit, das

Tag zwei in meiner Ex-Wohnung - Platon Kiriazidi
Tag zwei, mein Blick geht nach vorne und zurück

griechische Meer, Raum für mich. Daran dachte ich öfter zuletzt. Mir wurde langsam immer klarer, dass meine Seele schon längst “meine Reise” angetreten hatte. Annkatrin hatte es auch genauso gut gemeint und gekämpft, dass es mir gut geht. Aber gleichzeitig eine Infrastruktur geschaffen, die mehr zu ihr passt. Ponys waren der Mittelpunkt, wahrscheinlich das, was ihr Kraft gab. Ich fühlte mich nicht mehr gut dabei, noch weiter auf den TagX zu warten, bis endlich Seminare in Pezet organisiert werden konnten. Meine Versuche als DJ in der Nähe etwas auf die Beine zu stellen, fruchteten nicht. Ich wurde zunehmend unmotivierter, französisch zu lernen, die Perspektive fehlte mir. Alle Türen, in denen ich anklopfte waren zu. Genug gekämpft, spürte ich. Annkatrin spürte meine Veränderung instinktiv und wusste, was kommen würde. Es fühlte sich wohl wie ein Überlebenskampf an für sie. In diesem „Modus“ ist man natürlich sehr angreifbar und hat das Bedürfnis sich zu schützen. Alles verständlich. Ich hätte meine Reise auch, wenn es mit unserem Projekt gut gelaufen wäre, angetreten. Das gestehe ich mir ein. Meinem Lebensthema, frei (und selbstverantwortlich) erfüllt zu leben, dem kann ich nicht „entkommen“.

Ich stehe auf und kontaktiere Becci, ob es klappt bei Ihnen zu bleiben… Üben ist angesagt, denke ich. Üben zum Thema Verantwortung für mich tragen und für Andere. Keine Antwort  – zunächst.

Ich treffe mich dann noch mit Niklas zum Mittagessen, wir reden sehr viel über psych-k und verschiedene Ansätze der Transformation von negativen Glaubenssätzen, auch über Hypnose. Bei einem der positiven Glaubenssätze, die ich ihm vorlese, fühlt er Widerstände. Ein Indiz, dass darunter eine Blockade sitzt. Wenn es so weit ist, wird er mich nach einer Sitzung fragen. Darauf freue ich mich. Einige Selbst-Sitzungen habe ich aber auch vor mir, denke ich.

Danach lese ich allein am Mainzer Rheinufer ein Buch über Gewaltlose Kommunikation (GFK). Eine neue Welt scheint auf zu gehen. Dort wird erklärt,

Buch Gewaltfreie Kommunikation - Platon Kiriazidis
ich freue mich drauf, dieses Buch weiter zu lesen, schien auf mich gewartet zu haben

wie man seine Bedürfnisse beobachtet, spürt, seine eigene Verantwortung übernimmt und dazu steht. Bingo! Mein Thema. Das Buch lag nicht zufällig genau da, wo ich es nicht übersehen konnte. Mir wird klar, wie sehr mir das Schicksal zur Seite steht und wie wenig Pläne ich brauche, weil der universelle Plan für mich schon vorliegt und ich ihn nur noch unbewusst “abarbeite”.

Niklas und ich diskutieren viel über psychologische Themen. Es ist sehr tiefgründig mit ihm zu diskutieren, sehr intensiv. Jede Menge neuer und wertvoller Erkenntnisse gewinne ich daraus. Es kommt mir so vor als wäre er beharrlich in seinen Einsichten, neue Erkenntnisse macht er am liebsten selbst, das Außen ist es nicht so sehr sein Zugang. Ich dagegen möchte in der Diskussion neue Erkenntnisse gewinnen, ganz wie Platon und die alten griechischen Philosophen. Niklas findet Antworten in Büchern, in seiner Stille und bei sich. Ich finde sie noch eher in Menschen, so jedenfalls mein Gefühl. Wir reden bis 2:00.

Morgen geht die Reise zur nächsten Station, Becci und Jan-Marco. Ich verlasse meine gewohnte Umgebung, meine Ex-Wohnung. Was erwartet mich dort?

Meine Reise beginnt… jetzt

Eine ganze Stunde nachdem ich vieles meiner vertrauten Welt  zurückgelassen habe, liegt der wahrhaftige Sinn meiner Reise vor mir.

Koffer, Laptop, Leuchtturm: meine Reisesachen - Platon Kiriazidis
Koffer, Laptop, Leuchtturm: Das sind die Sachen, mit denen ich nun unterwegs bin

Ich habe mir vorgenommen ohne Pläne unterwegs zu sein, Dinge auf mich zukommen zu lassen, keine Pläne zu machen, um Ruhe einkehren zu lassen in mein Inneres. Aber schon jetzt merke ich, dass es vor allem auch darum gehen wird, zu beobachten wie ich Situationen aushalten oder auch annehmen werden können. Mein Weg zu einem wahrhaftigeren Austausch. Was und wie viel davon brauche ich wirklich und worauf kann ich verzichten?

Diese Reise beginnt am 22.04.2018 so ggn 17h nachdem ich mich in Hofheim von Annkatrins Eltern rührend verabschiedet habe. Unter Tränen und Angstgefühlen vor der ungewissen Zukunft, traurig und neugierig zugleich. Nach der ganz frischen Trennung von Annkatrin, war ich völlig ahnungslos, was kommen würde.

Meine erste Station heißt formal Mainz. Emotional heißt sie “meine Ex-Wohnung” oder zurück zum Ausgangspunkt vor meinem Wegzug nach Frankreich vor 3 Jahren. Erst im Oktober letzten Jahres habe ich in Deutschland meine hübsche Wohnung in Mainz endgültig aufgelöst. Übernommen hat sie Niklas. Inklusive vieler meiner Möbeln, Lampen und Deko. Wir haben uns damals gut angefreundet und auch erst vorletzte Woche in Hofheim getroffen. Da hatte sich das Gefühl verstärkt, dass ich mit Niklas Lebensthemen gemeinsam habe.

Deswegen hat er sich auch gleich so wohl gefühlt in meine möblierte Wohnung und wollte sie übernehmen, denke ich oft. Er bot mir mehrmals an, dass ich jederzeit ein Bett bei ihm hätte. Das fühlt sich gut an für den Start meiner Reise, da will ich hin.

Meine erste Station - meine Ex-Wohnung - Platon Kiriazidis
gutes Gefühl – in meinem ehemaligen Wohnzimmer zu sein

Jan-Marco, der Bruder Annkatrins fährt mich von Hofheim nach Mainz Hbf. Danach lauf ich mit ´nem kleinen vollem Koffer und ´nem kleinen vollem Rucksack die 600m bis zur WG von Niklas zu Fuß. Dort angekommen dauert es nur sehr kurz bis wir uns wieder über Lebensthemen und unser Leben unterhalten. Mit Niklas geht das sehr gut. Nach 2 Stunden Gespräch mit Niklas kannte ich nun, wonach ich eigentlich suchen soll auf meiner Reise, spürte deutlich meine Aufgaben, meine Übungen. Sie lauten: Verpflichtungen und Abhängigkeiten auflösen, mich im Gleichgewicht mit mir und meinen Bedürfnissen bringen, zu mir stehen.

Ich erzähle Niklas auch von meiner Trennung von Annkatrin. Ich lebte die letzten 3 Jahre auf einer Farm im Süden Frankreichs. Die Farm gehört Annkatrin, die dort ihren Lebenstraum verwirklichen will, einen Pferdehof auf dem französischen Land zu betreiben. Ich hatte meinen Job beim SWR in Mainz als Festangestellter Cutter gekündigt und bin in dieses Abenteuer mit eingestiegen. Nun aber mein Ausstieg.

Ich erzähle Niklas von den Gründen und den emotionalen Hintergründen. Ihm kommt alles bekannt vor. Er erzählt mir von seinen Trennungen. Mir kommt fast alles auch sehr bekannt vor. Daraufhin entwickelt sich ein tolles Gespräch bis weit über Mitternacht, an dessen Ende ich meine tieferen Reiseziele erkenne.

Alles passt, als wäre es “geplant”, zusammen, nur dass es nicht mein Bewusstsein ist, dass all das geplant hat. Am Ausgangspunkt meiner letzten Reise beginnt meine neue Reise.

Magrovenholz mit-Boot Meine erste Station - meine Ex-Wohnung - Platon Kiriazidis
schöne Symbolik für ´s Unterwegssein zu sich selbst

Bei der alten Reise begab ich mich in die Abhängigkeit, Annkatrins Traum verwirklichen zu „müssen“ und der finanziellen Abhängigkeit von ihren Eltern. Der Deal war: ich helfe bei der Renovierung der Farm für Kosten und Logie. Mir gehörte dort nichts, hatte nichts zu melden, nichts zu entscheiden.

Dafür trug ich aber auch nicht die Verantwortung.

Ich stellte dort aber nach einiger Zeit fest, dass renovieren nicht mein Lebenszweck ist, auch viele andere Tätigkeiten, wie Pferdestall ausmisten, waren nicht meins. Aus Liebe und Verpflichtungsgefühl ggüber Annkatrin und aus Angst vor den Konsequenzen hielt ich jedoch noch weitere 2 Jahre durch.

Auch die Konstellation, mit Annkatrins Eltern, Gaby und Rudi, zusammen Küche u Wohnzimmer zu teilen, war kompliziert für mich als Nichtfamilienmitglied. Hinzu kam aber vor allem dazu, dass das Projekt an der für mich entscheidenden Stelle nicht vorankam: Gästezimmer und Seminarräume.

Ab dem zweiten Jahr in Pezet, so der Name der Farm, fand ich meine Lebensbestimmung heraus: Menschen zu helfen in ihr Gleichgewicht zu kommen, freier und erfüllter zu leben. Schon seit je her mein Thema, zu dem ich gerne Seminare geben möchte. Ein zweites Thema, das mich auch total erfüllt ist Musik machen.

Buddha-Figur in der Wohnung von Niklas
der Buddha lacht – tut so gut

Dadurch, dass die Renovierungen nicht vorankamen, erschienen meine Ziele dort immer unrealistischer, nämlich Seminare in Pezet zu halten und zu organisieren, Gastgeber sein. Mein Verpflichtungsgefühl “zwang” mich auch Arbeiten auszuführen, die ich nicht mag. Ich wurde immer unzufriedener innerlich u hatte zum Teil schlechte Laune. Fühlte mich darin gefangen, mehr für Annkatrins Traum, der doch mehr Pferdehof und Leben auf einem Bauernhof hieß, zu arbeiten anstatt für meine Bestimmung.

Als Ausgleich und Flucht davor entdeckte ich das Musik machen.

Buddhas Mimik Buddha-Platon Kiriazidis
irgendwann begann ich auch lustig zu sein

Das machte mir Spaß und war ein positives Highlight in meinen Tagen voller nichterfüllender Aufgaben. Eigentlich bin ich ein Mensch, der bei den Aufgaben, das menschliche Miteinander schätzt. Es geht gar nicht so sehr um die Ziele sondern um einen vertrauensvollen Austausch, Erfüllung darin zu finden, dass ich mich ein Teil einer Gemeinschaft fühlen möchte. Die Realisierung der Ziele als Nebenprodukt dieser Energie. Das sucht meine Seele wohl unterbewusst.

Leider war diese Energie in Pezet bis dato zu selten für mich spürbar. Obwohl sich alle Beteiligten reichlich Mühe gaben. Hätte es diese Energie gegeben, dann hätte ich mich erfüllter dort gefühlt und vielleicht wäre vieles besser gelaufen. Oder aber ich hätte mich lange abgelenkt mit Aufgaben, die nicht meine sind. Deswegen ist das, was ich dort gelernt habe für mich, sehr wichtig und wertvoll. Ich gehe dankbar für die Lehren und ohne Schlechtes Gewissen jetzt die nächsten Schritte.

Was wird kommen? Ich spüre jetzt schon deutlich, dass es darum gehen wird,

Welche Abhängigkeiten kann ich in wie weit eingehen, dass es “gesund” ist für mich. Emotionale Abhängigkeiten sind auch ein Riesenthema. Es werde also Lebensübungen und Situationen auf mich warten. Wahrscheinlich wartet jetzt schon die erste auf mich:

Die Freundin von Jan-Marco, Becci, soll bei ihnen zu Hause liegeschwanger ein

lachende Buddha Figur - Platon Kiriazidis
noch einer dieser lachenden Buddhas

paar Tage alleine verbringen. Da ist also Bedarf an jemanden, der da ist, hilft u aufpasst. Dafür gibt ´s ein Dach über Kopf und da sein falls etwas gebraucht wird und ich erahne jede Menge Übungen zu Thema Verpflichtung.

Heute möchte ich noch bei Niklas bleiben. Ab morgen könnte ich zu einer Freundin, Olina, gehen. Da wird das Thema „Ziele und unabhängige

Communities kennenlernen“ ganz stark kommen o zu einem Ex-Arbeitskollegen, Jon. Das Thema dort, eher Trennung und die Folgen, Opferdasein. Oder Becci und Verpflichtungsübung. Alles meine Themen.

Ich bin gespannt, wie es sich ergeben wird.

Meine erster Schlafplatz - Platon Kiriazidis
bin sehr dankbar für so einen so schönen Schlafplatz

Spannende Gespräche unter Freunden als Podcast


Jan-Marco, der Bruder meiner Lebensgefährtin, und ich haben uns nach einem gemeinsamen Workshop länger unterhalten. Dabei sind gleich 3 Podcast-Folgen entstanden, die ich Dir hiermit sehr ans Herz (oder besser Ohr) legen möchte. Du lernst nicht nur mich und mein Leben hier auf dem Bauernhof in Südfrankreich näher kennen. Du bekommst auch viele weitere spannende Impulse und Einblicke.

Hör doch gleich mal in die Folgen rein

  1. Das große Projekt in Südfrankreich, Herausforderungen und überraschende Lösungen
  2. Raum für Veränderung mit Platon Kiriazidis
  3. Ängste verstehen, Risiken eingehen und Chancen ergreifen

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und freue mich natürlich über Dein Feedback zu den Podcasts.

Dein Platon

Mein Jetzt (eine spannende Story)

tolle Ausssicht Pezet Farm Südfrankreich

Ich lebe einen Großteil des Jahres auf einem großen ruhigen Bauernhof im Süden Frankreichs zusammen mit meiner Freundin und Ihren Eltern. Außerdem leben noch 5 wunderbare Ponys auf der Farm. Unser Ziel ist es, aus dieser Farm ein Seminarzentrum mit Gästezimmer zu eröffnen. Seminare in den Schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität und Ökologie.

Platon Kiriazidis PoniesMein Alltag ist geprägt von Renovierungsarbeiten und Ponypflege. Dazwischen meditiere ich oft und übe mich in Qi Gong. Elektronische Musik mixen ist ein weiterer toller Ausgleich in meinem Alltag.

Wenn Du gerne mehr Über mich und das Leben auf dem Bauernhof in Südfrankreich erfahren möchtest, dann höre auch diesen Podcast:
Das große Projekt in Südfrankreich, Herausforderungen und überraschende Lösungen  << Klick auf den Link

 

Arbeiten im Sommer auf Pezet Farm in Südfrankreich

Ein bis zweimal im Jahr reise ich nach Deutschland, um weitere Seminare zu besuchen und dazu zu lernen. Ich habe für mich festgestellt, dass meine Lebenszeit vor allem dazu da ist, möglichst viel zu lernen und Erfahrungen zu sammeln.

Diese Reisen nutze ich intensiv, um auch Menschen vor Ort in Deutschland zu helfen. Ab nächstem Jahr wird es aber auch möglich sein, Menschen direkt in unserem Bauernhof beherbergen zu können. Darauf freue mich sehr, denn dann kann ich endlich auch direkt in unserer traumhaften Umgebung Menschen helfen.

Noch vor wenigen Jahren war ich ein absoluter Sicherheitsmensch und arbeitete als festangestellter Video Editor (Cutter) beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Doch glücklich war ich nicht.

Jetzt lebe ich ohne diesen Kompromiss, der mich in meiner Energie ausbremste, auch abgesichert und kann aber auch meine Bestimmung ausüben und täglich dazulernen. Ich bin total dankbar und glücklich darüber.

Heute weiß ich:

„Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg zu gehen und seine persönlichen Prozesse zu durchlaufen.“

Dich dadurch zu begleiten, Dein Selbst-Vertrauen nachhaltig Dich spüren zu lassen und Dich von deinen „Fesseln zu befreien“, darin kenne ich mich richtig gut aus.

Ich freue mich drauf, Dich kennenzulernen.

Melde Dich über das

Kontaktformular auf der Kontaktseite.

Dein Platon

Die neue Webseite ist online

Hallo, schön, dass Du da bist!

Das hier ist meine neue Webseite. Hier findest Du ab sofort Inspirationen, Begleitung und Seminare für Dein freies, selbstbestimmtes und erfülltes Leben.

Platon Spaziergang mit Pferd im Schnee

 

Gestatte, dass ich mich kurz vorstelle. Ich bin Platon Kiriazidis und ich liebe Menschen! Seit je her finde ich Menschen faszinierend und möchte soviel wie möglich über Sie erfahren und auch von Ihnen lernen. Ich spüre diese Neugierde, Menschen zu verstehen, sowohl intellektuell wie auch emotional. Das war und ist nach wie vor einer meiner größten Antriebe.

Es macht mich glücklich, Menschen dabei helfen zu können, einen Schritt weiter zu kommen in Ihren Lebensprozessen. Dazu schenken mir viele Menschen ihr Vertrauen und öffnen sich. Dieses Vertrauen ist mir sehr wertvoll und es ist die fruchtbare Basis, durch die eine positive persönliche Veränderung eingeleitet werden kann.

Es berührt mich, wenn ich danach Ihre Freude und ihr Glück in ihren Augen sehe. Das gibt mir ein Gefühl der Verbundenheit, das meinen Körper durchströmt und sich warm und toll anfühlt.

„Ich lebe in jeglicher Hinsicht frei und erfüllt! Und Du kannst es auch!“

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